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Freistehen mit Kindern im Bulli – unsere Tipps

zuletzt geändert am 11. Juli 2022 von Freddy

Seit 2018 sind wir mit unseren Kids im Bulli unterwegs. Von Jahr zu Jahr ging es für uns an immer abgelegenere Urlaubsziele. Schnell haben wir festgestellt, dass wir – wann immer es geht – das Freistehen mit Kindern im Bulli dem Campingplatz vorziehen. Wir lieben die Ruhe und das (kleine) Gefühl der Ausgesetztheit beim Freistehen mit unseren Kindern. Wir besuchen Campingplätze nach Möglichkeit nur noch, wenn wir Wäsche waschen müssen (was bei 4 Personen ohnehin recht häufig vorkommt) oder die Kinder mal wieder Spielkameraden haben möchten. Das war allerdings nicht von Anfang an so. Zu Beginn hatten wir doch so einige Sorgen, Zweifel und Ängste. Unsere Tipps für entspanntes Freistehen mit Kindern haben wir hier für dich zusammengefasst.

Warum Freistehen mit Kindern im Bulli schöner ist als Campingplätze und Campingplätze trotzdem toll sind

Der Ausblick ist einfach gigantisch und das direkt aus dem Fenster des Bulli heraus. Wir stehen auf einem kleinen Parkplatz abseits einer Piste oben am Berg umgeben von den Gipfeln des Strynefjells in Norwegen. Direkt vor der Schiebetür unseres Bulli fällt der Blick in eine atemberaubende Bergkulisse. Nicht weit entfernt rauscht ein Bergbach Richtung Tal. Die Kinder spielen in der weiten Landschaft, sammeln Feuerholz, das hier in der Bergen gar nicht so leicht zu finden ist und am Abend  nach einem Postkarten-Sonnenuntergang machen wir es uns an einem kleinen Lagerfeuer (in der Feuerschale) gemütlich. Obwohl es Sommer ist, fällt das Thermometer in der Nacht Richtung Gefrierpunkt. Am nächsten Morgen liegt noch leichter Nebel über der Landschaft. Außer uns ist niemand hier. Wir haben dieses unglaubliche Panorama ganz für uns alleine. Wir kochen Kaffee und genießen die Aussicht eingewickelt in eine Decke und einer dampfenden Tasse in der Hand.

Diese Nacht, die wir bei einem Roadtrip durch Norwegen erleben durften, war eine der bisher schönsten beim Freistehen im Bulli mit unseren Kindern und für uns Initialzündung dafür, dass wir mehr solcher Erlebnisse haben möchten.

Es sind nämlich genau solche Stellplätze, nach denen viele Camper und Vanlifer suchen: Abseits von überfüllten, parzellierten Campingplätzen, auf denen man oft dicht an dicht steht, lässt sich die Freiheit spüren, die das Reisen mit dem Bulli oder Campervan ausmacht. Im Idealfall hat man ja alles dabei, was man braucht, um dort, wo es einem gefällt, eine Nacht (oder evtl. länger) zu bleiben.

Nicht, dass man uns falsch versteht: Wir mögen Campingplätze. Wir stehen regelmäßig auf Campingplätzen. Eine Reise, auf der wir nur Freistehen, ist mit Kindern nur schwer durchführbar. Die Erlebnisse beim Freistehen waren für uns aber so beeindruckend, dass wir mit der Zeit immer mehr davon wollten. Aber nach einigen Tagen ist der Campingplatz dann doch eine willkommene Abwechslung. Schließlich will Wäsche von 4 Personen gewaschen, Wasser aufgefüllt und entsorgt und das Geschirr ordentlich gespült werden.

freistehen mit kindern im bulli

Was dich vom Freistehen mit Kindern im Bulli abhält?

Freistehen: Ist das überhaupt legal? Oder: der kleine Freisteh-Knigge

Doch geht das überhaupt so einfach? Ist Freistehen überhaupt legal? Ganz so einfach ist es leider nicht. Weder in Deutschland, noch in den meisten anderen europäischen Ländern darf man einfach überall freistehen. Selbst in Ländern mit Jedermannsrecht (dieses gilt für das Übernachten im Zelt) wie Schweden oder Norwegen dürfen Campingfahrzeuge wie Bulli oder Campervan nicht einfach irgendwo geparkt werden und darin übernachtet werden. Das ist ein weit verbreiteter Irrtum, der einen unter Umständen teuer zu stehen kommen kann.

freistehen mit kindern

Grundsätzlich gilt: Freistehen Ist überall dort erlaubt,  wo es nicht ausdrücklich verboten ist, z.B. durch die Straßenverkehrsordnung oder gesonderte Verkehrszeichen und natürlich auf Privatgrund. In der Regel wird darauf durch entsprechende Schilder hingewiesen.

Bei folgenden Schildern ist es definitiv verboten

  • Wasserschutzgebiet,
  • Nationalpark
  • Landschaftsschutzgebiet 
  • Camping verboten
  • Privateigentum

Daher sollte man folgende Grundsätze zum Freistehen auf jeden Fall beachten:

  • Außerhalb der o.g. Gebiete ist das Übernachten erlaubt, wenn es sich um ein einmaliges Ereignis handelt und keine Camping 
  • Das Freistehen in engen Anliegerstraßen sollte vermieden werden  
  • Es sollte keine Campingausstattung (Markise, Stühle, Tisch) aufgebaut werden

Ganz klare Gesetze und Regelungen gibt es in Deutschland nicht, es hat sich aber etabliert, dass man zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit ca. 10 Stunden an einem Ort stehen darf.

Je nachdem wo man unterwegs ist, geht man ganz unterschiedlich mit Freistehern um. Wer umsichtig und dezent frei steht, der sollte eigentlich fast nirgendwo Probleme bekommen. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass insbesondere in Skandinavien das Freistehen sehr akzeptiert ist. Im Süden (Frankreich, Italien) in der Hauptsaison ist Freistehen nicht allzu gerne gesehen.

Eines ist jedoch äußerst wichtig: Damit das Freistehen nicht an mehr und mehr Stellen verboten wird, ist das Verhalten der Freistehenden von besonderer Bedeutung. Eigentlich braucht es nur eine Regel: Hinterlasse nichts und verrate niemandem, wo du warst! Konkret heiß das:

  • Halte Abstand zu Privateigentum und anderen Freistehern (es hat einen Grund, warum sie alleine in der Natur stehen)
  • Hinterlasse keinen Müll!
  • Zerstöre mit deinem Fahrzeug nicht die Natur! Augen auf bei der Stellplatzwahl!
  • Bring deine eigene Toilette mit! Es kann nicht einfach jeder ins Gebüsch gehen! Wir nutzen dazu eine Trockentrenntoilette.
  • Respektiere Feuerverbote!
  • Wenn Feuer erlaubt ist: Verwende eine Feuerschale und fälle kein Holz!
  • Freistehen ist kein Camping: Stühle und Tische bleiben drin! Die Markise bleibt eingerollt!
  • Verzichte auf Geotagging

Freistehen: Wo geht das denn überhaupt? Wie findet man einen Platz?

Das ist, ehrlich gesagt, ein schwieriges Thema. Camping liegt im Trend. Spätestens seit Corona hat das Camping mit Campingfahrzeugen aller Art stark an Popularität gewonnen. Natürlich wächst mit der Gesamtanzahl an Campern auch der Anteil der Rüpel und schwarzen Schafe.

Darunter muss mitunter die ganze Szene leiden. Auch wir mussten es schon erleben. Auf öffentlichen Parkplätzen wird die Markise ausgefahren und die Campingstühle samt Tisch werden aufgebaut. Um die (nicht immer vorhandene) Toilette zu schonen, wird das Geschäft kurzerhand einfach im nächsten Gebüsch erledigt, mit Klopapier abgedeckt und mit einem Stein beschwert. Müll landet leider allzu häufig einfach am Wegesrand. Auf diese Art und Weise werden immer mehr traumhafte Stellplätze verschandelt.

Das hat logischerweise häufig zur Folge, dass viele der beliebten Plätze für Camper gesperrt oder Übernachtungsverbote verhängt werden.

Der große Andrang auf eigentlich abgelegene Spots ist nicht zuletzt mit der Verbreitung von Apps wie z.B. Park4Night verbunden. Hier können die Nutzer Stellplätze aller Art (Campingplätze, Parkplätze,…) teilen und für die breite Masse zugänglich machen. Auf der einen Seite ist das im Sinne des Sharens natürlich nachvollziehbar. Warum sollte man so tolle Plätze auch nicht mit der Community teilen? Auf der anderen Seite besteht jedoch die Gefahr, dass viele der einmalig schönen Spots auf Dauer dem Andrang nicht standhalten können und die Behörden irgendwann einen Riegel vorschieben, wenn sich zu viele Menschen daneben benehmen.

Wir vertreten mittlerweile die Ansicht, dass es besser ist, seine Stellplätze beim Freistehen nicht mit der breiten Masse zu teilen. Wir verraten daher keine unserer Stellplätze zum Freistehen in unseren öffentlich zugänglichen Kanälen wie unserem Blog oder auf Instagram.

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Wer in den Genuss von tollen Erlebnissen beim Freistehen kommen möchte, der darf aus unserer Sicht nicht so bequem sein und einfach eine App aufmachen und sich bequem zum nächsten Spot navigieren lassen, sondern muss  schon bereit sein, ein wenig Recherchearbeit im Vorfeld zu verrichten und sich dann auf die Suche zu begeben. Das kann halt schon einmal einen halben oder ganzen Tag in Anspruch nehmen.

Freistehen mit Kindern im Bulli: Ist das nicht gefährlich?

Wer kennt es nicht vom Zelten früher. Man liegt im Zelt und kriegt kein Auge zu, weil man alle Geräusche im Wald viel intensiver wahrnimmt. War da was? Da geht doch jemand… Was ist, wenn hier jetzt jemand kommt. Nachts und vor allem im Halbschlaf sind die Gedanken irrational und negative Gefühle nehmen schnell Überhand.

So ähnlich ging es uns auch die ersten Male beim Freistehen im Bulli mit unseren Kindern. Beim Freistehen mit Kindern kommt ja noch hinzu, dass man seine Kinder natürlich nicht in gefährliche Situationen manövrieren möchte.

Wie auch beim Zelten im Wald, sind  auch die meisten Ängste beim Freistehen im Bulli unbegründet. Wer die Grundregeln von oben beherzigt, der minimiert schon einmal das Risiko, mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen und von Ordnungshütern eine Platzverweis zu bekommen.

freistehen im bulli

Wer zusätzlich einem parkenden Fahrzeug so ähnlich wie möglich sieht (Stealth Camping), minimiert das Risiko von bösen Überraschungen noch einmal beträchtlich. Das scheidet bei uns allerdings aus, da wir zu viert unterwegs sind und ein Aufstelldach haben.

Darüber hinaus sollte man aus unserer Sicht allerdings noch folgende Regeln beachten, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu erhalten.

Unsere Tipps zum sicheren Freistehen mit Kindern im Bulli

Für ein maximales Maß an Sicherheit halten wir uns nach Möglichkeit an folgende Regeln beim Freistehen:

  • Wir hören immer auf unser Bauchgefühl. Bevor wir über Nacht bleiben, parken wir zunächst unseren Bulli und fühlen in den Platz hinein. Wenn sich jemand unwohl fühlt oder Bedenken hat, fahren wir weiter.
  • Wir beginnen die Stellplatzsuche frühzeitig am Tag. So kommt man nicht spät am Abend im Dunkeln unter Zugzwang, einen Platz für die Nacht finden zu müssen und faule Kompromisse einzugehen.
  • Wir meiden stark befahrene Routen, hoch frequentierte Parkplätze in der Nähe von Autobahnen oder Raststätten.
  • Wir parken immer so, dass wir sofort vorwärts wegfahren können. Im Falle eines eiligen Aufbruchs wäre es sehr ungünstig, erst noch kompliziert wenden zu müssen.
  • Da wir in einem Bulli mit Aufstelldach reisen, achten wir beim Freistehen auch immer darauf, dass keine Hindernisse im Bereich des Aufstelldachs sind. Bei einem eiligen Aufbruch würden wir in Kauf nehmen mit aufgeklapptem Dach loszufahren. Es wäre allerdings äußerst ärgerlich, wenn das Dach beschädigt werden würde.
  • Der Fahrersitz ist immer freigeräumt, sodass der Fahrer nicht erst irgendwelche Sachen wegräumen muss.
  • Der Zündschlüssel muss griffbereit sein. Wir sprechen uns am Abend ab, sodass wir beide wissen, wo der Schlüssel liegt. Hin und wieder steckt der Schlüssel über Nacht auch im Zündschloss. Ob ihr das auch machen möchtet, müsst ihr selbst entscheiden.
  • Über Nacht montieren wir nie das Lenkradschloss. Wenn man nachts schnell losfahren müsste, würde man sich hier nur unnötig selbst blockieren.
  • Der Durchgang von hinten nach vorne muss frei sein. So vermeidet man, dass man im Ernstfall außen um den Bulli herumgehen muss.
  • Bislang haben wir noch keinen, aber wir denken über die Anschaffung eines Gaswarners nach. Dieser warnt, wenn ein Bösewicht Narkosegas in den Innenraum des Campers einleitet.
  • Auch wenn das jetzt ein bisschen überbesorgt klingt, wir haben immer einen Gegenstand griffbereit, mit dem wir uns im Fall der Fälle verteidigen könnten (Stock, Messer, die Campingaxt,…)
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Hoppla: So viele Sicherheitsvorkehrungen! Muss man jetzt Angst haben beim Freistehen? Unsere Liste an Tipps soll natürlich nicht bewirken, dass man vor jeder Nacht Angst haben oder ein mulmiges Gefühl haben muss. Wer die ersten Male freisteht, ist sicher etwas aufgeregt, vor allem wenn die Kinder dabei sind. Das waren und sind wir auch heute noch.

Unsere Tipps für`s Herantasten an das Freistehen mit Kindern im Bulli

Wenn du noch Bedenken hast und dich lieber langsam an das Thema Freistehen mit deinen Kindern herantasten möchtest, probiere doch einfach folgende Tipps aus:

  • Übernachte zunächst in geschützter Umgebung zusammen mit deinen Kindern im Bulli. Das kann auf dem eigenen Grundstück, in einem Schrebergarten oder wo auch immer sein. Auf jeden Fall dort, wo du dich sicher fühlst.
  • Such dir ruhige Stellplätze und “trainiere” dort das Freistehen. Es gibt viele tolle Apps (Alpaka, Hinterland,…), die auch abgelegene Stellplätze ohne viel Ausstattung auf privaten Grundstücken anbieten.
  • Wenn du dich sicher fühlst, erhöhe den “Schwierigkeitsgrad” und suche dir Übernachtungsplätze in deiner näheren Umgebung. Fahre einfach raus und stell dich an einen Ort, an dem du dich sicher fühlst. Meide dabei immer Hauptverkehrsrouten.
  • Arbeite an deinem Mindset: Wenn man freisteht, denkt man übermannt einen Nachts manchmal die Angst. Denk nicht immer gleich an das Schlimmste.
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Welche Ausrüstung brauche ich für das Freistehen mit Kindern im Bulli?

Wer freistehen möchte, braucht eigentlich nicht viel. Die Grundausstattung ist in eurem Bulli oder Campervan ja ohnehin schon drin. Es gibt aber einige wenige Dinge, die das Freistehen auf jeden Fall leichter machen und auf die man nur schwer verzichten kann: Wasser, eine Toilette und ein wenig Strom für Licht und zum Aufladen des Smartphones und der Kamera etc. Welche Produkte wir verwenden, zeigen wir dir hier:

Die Trockentrenntoilette

Ohne Klo geht beim Freistehen nix. Menschliche Hinterlassenschaften in der Natur sind DER Grund für Streit und Campingverbote. Es versteht sich von selbst, dass nicht jeder sein Geschäft einfach überall verrichten kann. Ein Klo muss beim Freistehen also auf jeden Fall mit. Wir verwenden eine Trockentrenntoilette von Trelino. Diese bietet den Vorteil, dass sie keine chemischen Zusätze benötigt und man den Inhalt einfach in einem Mülleimer bzw. einer Toilette entsorgen kann und nicht an eine Ver- und Entsorgungsstation für Wohnmobile fahren muss. Einen Erfahrungsbericht zu unserer Trelino M (mit Rabattcode) findest du hier und einen Kaufberater zum Thema Trockentrenntoilette haben wir hier für dich zusammengestellt.

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Ein Solarmodul oder eine Solartasche

Ein weiteres wichtiges Thema beim Freistehen ist die Stromversorgung. Vor allem im Bulli ist nicht allzu viel Platz für große Versorgerbatterien. Um dennoch einige Tage autark unterwegs sein zu können, ist es sinnvoll, seinen eigenen Strom produzieren zu können. Wir verwenden hierzu aktuell eine sog. Solartasche. Diese lässt sich variabel aufstellen oder hinter der Windschutzscheibe platzieren und produziert Strom zum Laden einer zusätzlichen Batterie. Wir sind super happy mit den Produkten von Wattstunde und können diese wärmstens weiterempfehlen. Einen ausführlichen Bericht zu unserer Solartasche mit 5%-Rabattcode findest du hier.

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Einen Wasserfilter

Neben der Toilette und der Stromversorgung ist die Versorgung mit frischem Trinkwasser ein zentrales Thema beim Freistehen. Denn neigt sich der Wasservorrat dem Ende entgegen, für kein Weg an der Rückkehr in die Zivilisation vorbei. Wer hier noch etwas flexibler und autarker unterwegs sein möchte, der kann sich einen Wasserfilter anschaffen. Wir nutzen den Albfilter Fusion Mobil in Kombination mit einem Vorfilter. Damit kann man theoretisch auch Wasser aus einem Gewässer (See oder Bach) entnehmen und dies zu Trinkwasser aufbereiten. Einen ausführlichen Erfahrungsbericht zu unserem Albfilter inkl. Rabattcode haben wir hier zusammengestellt.

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