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Frankreich 2020: Roadtrip im VW-Bus

zuletzt geändert am 4. Juni 2022 von Freddy

Nachdem wir uns 2018 den Traum vom eigenen Bulli erfüllt und einen traumhaften Urlaub in Korsika verbracht hatten, waren die Pläne für 2020 groß. Eigentlich sollte es zunächst nach Slowenien gehen, wo wir uns mit Freunden treffen wollten und die restliche Urlaubsroute wollten wir flexibel gestalten. Es gab lose Pläne, Richtung Balkan weiterzufahren. Doch es sollte alles ganz anders kommen. Unsere Urlaubspläne wurden durch Corona leider über den Haufen geworfen: Können wir fahren? Wohin können wir fahren? Klappt das alles in unserem Urlaub? Letztlich waren uns die Unsicherheiten dann doch zu groß und wir entschieden uns, spontan dorthin zu fahren, wo Urlaub ohne Weiteres möglich ist.

Statt Slowenien und den Balkan zu erkunden, verbrachten wir stattdessen einen wunderschönen Urlaub in Frankreich. Die Reiseroute unseres Roadtrip durch Frankreich könnt ihr in der interaktiven Karte nachvollziehen. Unsere Stopps und Aktivitäten sind in den Markern verlinkt, über die ihr zu den jeweiligen Beiträgen gelangt. Hier findet ihr separate Beiträge zu den Campingplätzen, Wanderungen und Ausflügen immer mit einem Blick auf die Kindertauglichkeit.

Reiseroute

Camping Tunisee, Freiburg

Unser erster Stopp führte uns an den Tunisee nahe Freiburg. Dort hatten wir uns mit einer Freundin verabredet, die wir nur selten sehen und nutzten die Gelegenheit, die Anreise nach Frankreich entspannt zu gestalten und einen frühen ersten Halt einzuplanen. Wir verbrachten zwei Tage am Tunisee und die Großen hatten so ganz viel Zeit zu quatschen. Und auch die Kinder hatten super viel Spaß. Am Tunisee gibt es nämlich eine Wakeboardanlage. Selbst fahren konnten sie zwar noch nicht, aber sie konnten gar nicht genug davon bekommen, den coolen Jungs und Mädels bei ihren Tricks auf dem Wasser zuzugucken. Und auch sonst kann man am Tunisee sehr viel unternehmen: schwimmen, Stand-Up-Paddling, Tauchen, Rad fahren, Ausflüge nach Freiburg,… Wir verbrachten unsere Zeit tatsächlich nur am See, ohne den Campingplatz zu verlassen. Einen ausführlichen Bericht zum Camping Tunisee findet ihr hier.

Camping Les Arbois, Montjay

Auf der Suche nach einem weiteren kindergerechten Campingplatz als Zwischenstopp auf unserer Fahrt Richtung Süden wurden wir in Montjay in der Landschaft Bresse fündig und verbrachten dort eine tolle Zeit auf dem liebevoll gestalteten Platz bei Ron und Maureen. Der Camping ist für Eltern mit Kindern wirklich ein Traum und bietet alles, was man für einen entspannten Aufenthalt mit Kindern braucht: Swimmingpool, Tiere und vieles andere mehr. Einen ausführlichen Bericht zum Platz findet ihr hier.

Camping Cévennes-Provence, Anduze

Unser erster längerer Aufenthalt führte uns auf den Camping Cévennes-Provence nahe Anduze in den Cévennen. Hier verbrachten wir eine traumhafte Woche direkt am Fluss und nutzten die Zeit vor allem zum Baden. Aber auch einige Ausflüge standen auf dem Programm. Einen ausführlichen Artikel zum Campingplatz findet ihr hier.

Bambouseraie d’Anduze

Nach einigen Tagen, die wir überwiegend mit Baden an der genialen Flussbadestelle direkt auf dem Campingplatz verbracht hatten, stand uns der Sinn mal nach etwas Anderem. Nach einer kleinen Recherche, was man in der Umgebung so erleben kann, entschieden wir uns, die Bambouseraie en Cévennes zu besuchen. Dabei handelt es sich um eine Art botanischen Garten, der das größte Vorkommen an Bambus außerhalb Asiens beherbergt. Waren wir am Anfang noch ein bisschen skeptisch (wir verbringen Ausflüge auch gerne mal actionreich), ob sich dieser Ausflug auch lohnt, wurden wir wirklich positiv überrascht und verbrachten einen tollen Nachmittag im Schatten der Bambuspflanzen. Einen ausführlichen Bericht zur Bambouseraie findet ihr hier.

Wanderung zur Grotte de Valaurie

Die Wanderung zur Grotte de Valaurie ist ein knapp 10 Kilometer langer Wanderweg in der Nähe des Camping Cévennes-Provence, der auch mit Kindern, die gut zu Fuß sind, gewandert werden kann. Er führt auf dem Hinweg zur Grotte zunächst moderat bergauf über teilweise steinige Wege und verläuft auf der zweiten Hälfte entlang eines kleinen Flusses. Die Grotte an sich kann nur von “außen” begutachtet werden. Das Betreten ist leider verboten, weil zu gefährlich.

Huttopia Fontvieille

Unseren nächsten Stopp legten wir auf dem Huttopia-Campingplatz in Fontvieille in der Provence ein, von wo aus wir einige schöne Ausflüge in die Camargue und ans Meer unternahmen. Einen ausführlichen Bericht zum Campingplatz findet ihr hier.


Le Parc Ornithologique de Pont de Gau

Der erste große Ausflug, den wir hier machten, führte uns in die Camargue, einer großen Schwemmlandebene in der Provence, die vor allem für ihre Flamingos, Camargue-Pferde und Stiere bekannt ist. Ein Ort, an dem man all dies sehr gut beobachten kann, ist der Parc Ornithologique de Pont de Gau.

Er liegt ein paar Kilometer außerhalb von Saintes-Maries-de-la-Mer an der Hauptstraße zwischen Arles und Saintes-Maries-de-la-Mer inmitten der Camargue. Der Park ist der perfekte Ort, um mit Kindern die typische Fauna der Camargue aus der Nähe zu bestaunen. Auf angelegten Wegen mit unterschiedlicher Länge kann man sich auf Entdeckungstour machen und neben Flamingos auch andere Tiere, wie z. B. verschiedene Reiherarten und Nutrias beobachten.

Saintes-Maries-de-la-Mer

Wer einen Ausflug in die Camargue macht, der sollte auf jeden Fall auch einen Abstecher nach Saintes-Marie-de-la-Mer machen. Die kleine Stadt ist der einzige größere Ort in der Camargue und bietet sich daher für einen kleinen Stadtbummel an. Wir nutzten die Gelegenheit, nachdem wir den Parc Ornithologique de Pont de Gau besucht hatten mit dem Plan, den Strand zu besuchen, im Meer zu baden und ein wenig in der Stadt zu bummeln.

Die Stadt ist an sich wirklich schön und fügt sich mit den weißen, eher kleinen Häusern schön in die mediterrane Landschaft ein. Hauptsehenswürdigkeit in der Stadt ist sicherlich die Kirche Église Notre-Dame-de-la-Mer, die ein wenig an eine Festung erinnert. Das Besondere an ihr ist, dass man über eine Treppe auf das massive Steindach der Kirche steigen und von oben die Aussicht genießen kann. Das sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Ansonsten ist die Stadt sehr stark touristisch orientiert und es finden sich vor allem Souvenirshops in den engen Gassen, die allerhand Tourinepp anbieten. Aufgrund der Corona-Situation war die ganze Gegend, so auch das Städtchen, recht wenig besucht. In der Sommersaison meiden wir solche Orte eigentlich, allerdings war es in diesem Jahr sehr angenehm und eine gute Gelegenheit mal dort vorbei zu schauen.

Wir wollten unbedingt auch noch ans Meer und nutzten während unseres Stopps in Saintes-Maries-de-la-Mer die Gelegenheit, den Stadtstrand zu besuchen. Dieser erstreckt sich auf einem schmalen Streifen Sand unterhalb der Promenade. Wir besuchten einen Abschnitt nahe des Kreisverkehrs “Rond-Point Pierre Pastré”. Der Stadtstrand von Saintes-Marie ist sicherlich kein Traumstrand. Wir verbrachten dort aber einige schöne Stunden und die Kinder hatten großen Spaß, im seichten Wasser zu spielen.

Étang de Vaccarès

Der Étang de Vaccarès ist ein flacher salziger Strandsee in der Camargue, der vielen Zugvögeln Lebensraum und Nahrung bietet und an dessen Ufern auch die für die Camargue typischen Flamingos zu beobachten sind.

Der See lässt sich wunderbar mit dem Fahrrad erkunden. Sowohl Touren- als auch Rennradfahrer kommen bei verschiedenen Runden rund um den See voll auf ihre Kosten. Je nachdem wo man startet, lassen sich auch familienfreundliche Touren planen. Freddy wählte die sportliche Variante und erkundete die Landschaft auf seinem Crosser in einer Runde direkt vom Campingplatz in Fontvieille aus. Auf der Strecke bietet sich ein kleiner Stopp in Arles an, wo man das Amphitheater besichtigen kann und vorzüglichen Kaffee und Kuchen bekommt.

Nach einem kleinen Zwischenstück an einer stark befahrenen Landstraße kann man dann die weite Marschlandschaft genießen und immer wieder Stiere und Flamingos beobachten. Bei der Tourenplanung sollte man unbedingt darauf achten, dass kein Mistral ist, es sei denn, man ist der Meinung, dass Gegenwind den Charakter formt.

Orange

Auf unserer Weiterreise in die französischen Alpen hatten wir einen Zwischenstopp fest vereinbart. Auf jeden Fall wollten wir uns die alte Römerstadt Orange anschauen, verfügt sie doch gleich über zwei Monumente der römischen Antike: das antike Theater und den Triumphbogen.

Unseren beide Kinder sind große Asterix-Fans und waren somit leicht davon zu überzeugen, eine alte Römerstadt zu besichtigen. Zur Einstimmung konnten sie auf der Autofahrt von Fontvieille nach Orange in ihren Comics schmökern, die sie eigentlich immer dabei haben.

Da wir nur auf der Durchreise waren, mussten wir uns bei der Auswahl von Sehenswürdigkeiten einschränken. Wir entschieden uns daher für das Theater von Orange, das als eines der besterhaltenen antiken Theater überhaupt gilt und bis heute in Betrieb ist. Wir parkten also unseren Bulli zentral in der Nähe des Theaters und schlenderten dorthin. Die Besucherschlange war schon kurz und im Theater waren wir fast alleine. Wir nehmen an, dass das in der Hauptsaison sonst nicht der Fall ist.

Das Theater bietet verschiedene Rundgänge an, u.a. auch virtuelle Besichtigungen mit VR-Brillen. Wir entschieden uns aber für eine klassische Tour mit Audioguides und konnten uns auch so gut in die Römerzeit zurückversetzen und dieses monumentale Bauwerk erkunden, ohne dass den Kindern auch nur eine Sekunde langweilig wurde. Ganz im Gegenteil. Sie hatten großen Spaß daran, sich die Römerzeit vorzustellen und spielten die meiste Zeit über Gladiatorenkämpfe. Dass das Theater von Orange tatsächlich eine Schauspielbühne war und bis heute ist, wollten sie nicht so recht hören.

Huttopia Lac d’Aiguebelette

Als sich unser Aufenthalt in der Provence dem Ende entgegenneigte und wir wieder mit den Hufen scharrten, stellten wir uns die Fragen: Fluss in den Cévennen oder französische Alpen? Diese zwei Optionen standen für unsere Weiterfahrt im Raum bei der Auswahl unseres nächsten Stopps. Da wir noch nie in den französischen Alpen waren, sehr wohl aber schon einmal in den Cévennen, fiel unsere Wahl auf die französischen Alpen.

Da wir nicht auf eine Bademöglichkeit verzichten wollten, hielten wir Ausschau nach Seen und schon bald zog der Lac d’Aiguebelette unsere Aufmerksamkeit auf sich: blaues Wasser, umgeben von Bergen. Perfekt, dachten wir uns und machten uns auf den Weg. Angekommen in Lepin-Le-Lac machte sich erste Ernüchterung breit. Scheinbar waren wir nicht die Einzigen, die ihre romantischen Vorstellungen eines Bades in einem Bergsee in die Tat umsetzten: Es war proppenvoll! Auf dem ersten Campingplatz, den wir ansteuerten, reihten sich die Zelte, Wohnwagen und Wohnmobile dicht an dicht und es gab nur noch einen freien Platz und den auch nur für eine Nacht.

Wir beschlossen also weiterzuziehen und landeten schließlich wieder auf einem Huttopia-Platz, dem Huttopia Lac d’Aiguebelette. Aber auch hier war es gestopft voll und es gab nur noch einen freien Stellplatz und das auch nur für eine Nacht. Nach kurzem Zähneknirschen erklärten wir unseren Stopp in den französischen Alpen zum Übernachtungsstopp auf dem Weg in die Auvergne und machten das Beste daraus. Einen Bericht über den durchaus sehr schönen Platz findet ihr hier. Vor allem der See hat uns sehr gut gefallen.

Huttopia Royat, Clermont-Ferrand

In die Auvergne wollten wir schon lange mal, wir kannten das Gebiet nur von der Autobahn aus. Auf dem Weg Richtung Clermont-Ferrand suchten wir also unterwegs nach einem geeigneten Campingplatz. Etwas stadtnah sollte er sein, naturnah und kinderfreundlich. Damit landeten wir wieder beim Huttopia-Platz. Der Campingplatz liegt am Berg, mitten in einem schönen Wald und war uns direkt sehr sympathisch. Stellplätze gab es auch ausreichend, so dass wir uns einen sehr schönen schattigen und gemütlichen Platz aussuchen konnten. Die Beschreibung zum Campingplatz findet ihr hier.

Die Umgebung ist wunderschön und wir haben einige Touren und Wanderungen gemacht.

Puy de Pariou

Die umliegenden Vulkane mussten natürlich erkundet werden. Der erste war der Puy de Pariou: Kein Geheimtipp in der Umgebung, der Vulkan ist sogar sehr bekannt, da die Fotos von ihm das Aushängeschild einer sehr bekannten französischen Wassermarke sind. Wir parkten auf dem Wanderparkplatz am Fuß des Vulkans. Der Weg ist gut ausgeschildert und führt durch einen Wald bergan zum Gipfel. Oben angekommen kann man zunächst den Krater und die wunderschöne Aussicht auf die umliegende Vulkanlandschaft bewundern. Der Krater ist wie aus dem Bilderbuch (bzw. vom Flaschenetikett). Am Kraterrand machten wir ein Picknick und stiegen dann nach unten. Es lohnt sich auf jeden Fall, in den Krater abzusteigen. Die Kinder haben am tiefsten Punkt mal ein wenig gegraben und hatten schon das Gefühl fast am Erdkern zu sein :). Der Abstieg vom Vulkan verläuft über Holzstege und unzählige Treppen, immer mit dem naheliegenden Puy de Dome im Blick.

Puy de la Vache und Puy de Lassolas

Eine weitere empfehlenswerte Wanderung, auch gut für Kinder geeignet, ist die Runde über den Puy de la Vache und Puy de Lassolas. Die Tour ist insgesamt 4,5 km lang und führt über zwei Vulkangipfel. Die Landschaft ist ganz anders als bei der Wanderung zum Puy de Pariou. Man geht abwechselnd durch Wald uns über Vulkanasche und Gestein. Die Landschaft hat teilweise etwas Mondmäßiges, was die Kinder richtig cool fanden. Einen großen Krater sieht man hier zwar nicht, dafür aber zwei schöne Gipfel und viel Vulkangestein. Ein paar Andenken für Zuhause sind hier auch in den Taschen gelandet.

Puy de Dome

Der beliebteste und der beeindruckendste Vulkan der Region ist sicherlich der Puy de Dôme. Klar, dass wir diesen imposanten Berg dann auch gerne erkunden wollten. Eine Wanderung mit Auf- und Abstieg wäre zusammen mit unseren Kids etwas zu viel geworden. Wir entschieden uns daher für die Gipfelfahrt mit der Zahnradbahn. Der Puy de Dôme ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Gleitschirmflieger. Entsprechend hoch war der Andrang an der Talstation der Bahn. Es empfiehlt sich daher, eher etwas früher da zu sein. Die lange Wartezeit konnten wir aber sehr gut überbrücken, da direkt hinter dem Bahnsteig der Landeplatz für die Gleitschirmflieger ist.

Endlich oben angekommen, konnten wir den Gipfel bei bestem Wetter erkunden und die Aussicht auf die umliegenden Vulkane und Clermont-Ferrand genießen. Auch auf dem Gipfel waren die Gleitschirmflieger das größte Highlight für unsere Kids.

Den Abstieg traten wir auf dem einfachsten Weg über den Chemin des Chèvres an. Der Weg verläuft anfangs über Holzstege und Treppen und dann weiter über schöne Wanderpfade und Wege bergab. Belohnt wird man wieder mit einer grandiosen Aussicht über die umliegende Vulkanlandschaft.

Clermont-Ferrand

Am Nachmittag haben wir noch einen kurzen Abstecher nach Clermont-Ferrand gemacht. Die Innenstadt ist schnell erkundet. Besonders empfehlen können wir einen Besuch in der Kathedrale und der Eisdiele Amorino in der Innenstadt. Clermont-Ferrand ist das Zentrum der Region. Es gibt hier einige nette kleine Lädchen und Cafes.

Camping Municipal Metz-Plage, Metz

Als Zwischenstopp auf unserer Heimreise war schnell klar, dass wir eine Nacht in Metz verbringen möchten. Wir waren schon ein paar mal dort und mögen die Stadt einfach sehr gerne. Der beste Stellplatz ist der Campingplatz Metz-Plage, direkt am Moselufer. Naja, also der am günstigsten gelegene zumindest. Alle Infos zum Platz findet ihr hier.

Metz ist eine sehr nette, kleine Stadt mit tollen alten Häusern und einer wunderschönen Kathedrale im Zentrum. Obwohl die Stadt nicht weit von der deutschen Grenze entfernt ist, herrscht dort schon das besondere französische Flair. Wir empfehlen es, einfach durch die Stadt zu flanieren und sich von einem Café ins nächste treiben zu lassen. Zum Abendessen können wir ein sehr nettes kleines Restaurant empfehlen: Das “Resto de la Ferme” in der Innenstadt. Hier gibt es immer eine kleine Auswahl regionaler Spezialitäten. Die Restaurantbetreiber haben einen kleinen Bauernhof und die Produkte kommen größtenteils aus eigenem Anbau. Das Essen ist eher deftig, wie es regional im Grand Est üblich ist.

Nach dem schönen Abschluss in Metz ging es am nächsten Morgen nach Hause. Wir hatten eine sehr schöne Reise, haben viel gesehen und erkundet. Frankreich gehört einfach zu unseren liebsten Reiseländern!

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